Geistliche Begleitung

Geistliche Begleitung bietet Raum

für die Themen, die Sie berühren und mitbringen. Sie bestimmen, was Inhalt der Gespräche ist. Die Begleiterin/ der Begleiter hört Ihnen aktiv zu, fragt nach, um tiefer zu verstehen
für eine vertiefte Wahrnehmung des eigenen Lebens und regt an, die verschiedenen inneren und äußeren Stimmen unterscheiden zu üben und so immer sensibler zu werden für Gottes Stimme im Alltag
für Ihren ureigenen Weg und Ihre Spiritualität. Die Frage: Wo ist ein Mehr an Leben? kann Ihnen dabei zum Kompass werden.

Geistliche Begleitung

ist ein qualifizierter Fachdienst des Bistums Trier. Alle benannten Geistlichen Begleitpersonen sind in einer Fachgruppe organisiert. Sie verfügen über eine mehrjährige professionelle Ausbildung und nehmen regelmäßig an Maßnahmen zur Qualitätssicherung teil.
unterliegt der Fachaufsicht durch die Fachstelle Geistlich leben des Bistums Trier.
beginnt in der freien Vereinbarung zwischen Begleiterin/ Begleiter und begleiteter Person und ist an keinerlei äußere Bedingungen geknüpft
startet mit einem unverbindlichen Erstgespräch, das dazu dient, einander kennenzulernen und Erwartungen abzuklären. Wenn beide Seiten sich vorstellen können, weiter miteinander unterwegs zu bleiben, werden ggfls. drei bis fünf weitere Gespräche vereinbart, um dann zu entscheiden, ob der Weg miteinander fortgeführt wird. Ein ähnliches Zwischengespräch kann einmal im Jahr stattfinden
kann zu jedem Zeitpunkt beendet werden
ist ein kostenfreier Dienst für alle Interessierte
möchte einen Wachstumsprozess fördern und zur inneren Freiheit führen.

Wenn Sie dennoch schlechte Erfahrungen machen oder gemacht haben, wenden Sie sich bitte an eine der folgenden Kontaktstellen:

Diözesanstelle Geistlich leben, Jan Lehmann (Leiter der Fachgruppe Geistliche Begleitung), jan.lehmann@bistum-trier.de, Tel. +49 651 966 37-0
Externer Kontakt: Peter Hundertmark (Bistum Speyer) ,peter.hundertmark@bistum-speyer.de (0151/14879745).

Hinweis: Den pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gewährt der Dienstgeber in Absprache mit dem Fachvorgesetzten Dienstbefreiung. Ihnen werden Fahrtkosten bis zu einem Radius von 100 km im Rahmen der geltenden Richtlinien auf dem Dienstweg erstattet.